Neuigkeiten der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V.

 

 

 

31.03.25

 

Buchmesse Leipzig 2025 – 29. März 2025

Sächsische Büchermenschen stellen sich vor „Lene für Gleene“

 

Joshua Petermann, Schüler 7. Klasse der Pestalozzi-Schule in Leipzig, und Klaus Petermann, Vorsitzender der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V., stellten bei der Leipziger Buchmesse das Projekt „Lene für Gleene“ vor.

Wunderbar moderiert von Ine Dippmann vom MDR.

Es wurde geplaudert, erzählt, gelacht und einige Texte aus dem Heftchen vorgetragen.

 

Ein wirklich gelungener Vormittag in der Buchhandlung Hugendubel in Leipzig.

Hintergrund und Informationen zum Projekt

Mit unserer vorerst kleinen Auswahl an Texten von Lene Voigt möchten wir Schüler, Lehrer und Schulen bei der Thematik sächsische Mundart unterstützen, Dialekt als Kulturgut darstellen und das Motto Heimat fängt mit Sprache in den Vordergrund rücken. Auch zur Vorbereitung unseres Rezitationswettbewerbs „Gaggaudebbchen“ dient unser Heftchen.

 

In der Planung für 2025 ist ein entsprechend umfangreiches Buch mit etwa 100 Titel von Lene Voigt speziell für Schüler zusammengestellt.

Klaus Petermann wird als Herausgeber umfangreiche Begleittexte besteuern, sowohl zu Lene Voigt und der Lene-Gesellschaft e.V., als auch Erläuterungen zu Wörtern, Ausdrücken und historischen Bezügen geben.

 

Parallel zum Buch gibt es jetzt schon zahlreiche Hörproben auf unserer Homepage.

 

So kann man den Klang der sächsischen Mundart hören und einen ersten Eindruck gewinnen, wie ein Text interpretiert werden kann.

 

Ein Download der Audiodateien ist auch möglich. Über das Kontaktformular können die Dateien bei der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V.  angefordert werden.

 

Gern kommen wir auch in die Schulen und würden die eine oder andere Unterrichtsstunde zum Thema Sächsisch halten.

 

Also: „Macht’s wie Mebbelmann!“

 

 

Ausschnitt der Lesung bei YouTube

 

Zu dem Projekt und Hörproben „Lene für Gleene“

 

 

 

Lene Voigt Gesellschaft mit dem Buch Lene für Kleene zu Gast im Hugendubel bei Leipzig liest

 

 

03.03.25


Unsere Lesebühne im Februar –
ein Saal platzt aus allen Nähten!

 

Die zweite Lesebühne am 20. Februar hat uns alle wirklich überrascht.
Schon weit vor 17.00 Uhr waren zahlreiche Gäste eingetroffen, weitere Stühle wurden geholt und mit Beginn der Lesebühne saßen 65 Gäste im nun schon fast zu kleinen Saal im KOMM-Haus.


Die Stimmung war von Anfang an super und neun Gäste trauten sich nach vorn oder trugen vom Platz aus mit einem Beitrag zum Gelingen der Lesebühne bei.
Zu hören waren Balladen, Auszüge aus Lenes Faust, Gedichte, Anekdoten und ein paar sächsische Witze.


Besonders freuten wir uns über den Besuch von Reinhard Rädler von RadioBlau50plus. Sein Beitrag über unsere Lesebühne wurde am 2. März gesendet und den Link zum Nachhören gibt’s weiter unten.


Am 20. März steht die Sächsische Lesebühne unter dem Motto „Balladen und Theaterstücke – Deutsche Klassiker auf Sächsisch“


Sowohl Lene Voigt als auch andere dichtende Zeitgenossen adaptierten Werke der deutschen Klassik ins Sächsische. Wir sind gespannt auf zahlreiche Beiträge und bieten den Raum für Diskussionen und Interpretationen.

 

 

Sendung Radio Blau zum Nachhören

 

 

 

Volles Sitze in Grünau bei der Lene Voigt Lesebühne

 

 

24.01.25

 

Ein gelungener Auftakt

 

Am 16. Januar war es nun endlich soweit und unsere Sächsische Lesebühne „Lene Voigt“ startete ins Jahr 2025.
Zahlreiche Interessenten hatten sich angemeldet und wir freuten uns über 22 Gäste in KOMM-Haus in Leipzig-Grünau.


Vier Mutige trauten sich nach vorn und ganz tolle Interpretationen von Lene Voigts Texten gab es zu hören und das Publikum sparte nicht mit Applaus.


Diskussionen über unsere Mundart, über unseren Verein und unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rundeten diesen wunderbaren Nachmittag ab. Die Gäste begrüßten die lockere und ungezwungen Atmosphäre und viele wollen zum nächsten Termin am 20. Februar nun selbst etwas zum Besten geben.

 

 

Unsere erste Lesebühne 2025 in Leipzig Grünau

 

 

23.01.25


Deutschunterricht off Sächs‘sch

 

Was passiert, wenn klassische deutsche Dichtung von Friedrich Schiller auf die sächsischen Adoptionen von Lene Voigt trifft?
Es gibt eine eindrucksvolle Unterrichtsstunde in der 7. Klasse der Carl-Friedrich-Goerdeler-Oberschule Leipzig.


Andrè Bochynski (Deutschlehrer) und Klaus Petermann (Mundartist und Lene-Voigt-Interpret) starteten den Versuch, Schüler die sächsischen Balladen „De Bärchschaft“ und „De Graniche des Ibigus“ vorzustellen und natürlich vorzutragen.
Nach einer kleinen Einführung in die sächsische Mundart gings los mit der „Bärchschaft“ – ein toller Erfolg und die Klasse war überrascht, fand die „Übersetzung“ prima und übten sich selbst im Vortrag auf Sächsisch.


„De Graniche des Ibigus“ standen dem in Nichts nach und die Schüler können mit den Leseexemplaren zu Hause weiter am Sächsischen üben.
Mit Interesse nahmen sie die Einladung zur Teilnahme an diesjährigen „Gaggaudebbchen“ an und wir alle sind nun gespannt, wie sich die Schüler vorbereiten.


Insgesamt ein überaus gelungener Auftakt einer Zusammenarbeit zwischen der Carl-Friedrich-Goerdeler-Oberschule und der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V..

 

 

 

 

Deutschunterricht auf Sächsich in Leipzig mit Klaus Petermann

 

 

03.01.25


„So geht sächsisch“ Jahresabschluss 2024

 

Im Rahmen der Kampagne „So geht sächsisch“ gibt es eine schöne Jahreszusammenfassung, natürlich mit unserem Projekt von der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V.

 

Schaut mal rein!